Düsseldorf bietet eine ganze Menge Möglichkeiten, Zeit mehr (Museen!) oder weniger (Tote Hosen Konzerte) sinnvoll zu verbringen. Hier eine kleine Ideensammlung, wie man die Zeit vor den Konzerten gestalten kann, ohne dabei auf Jungesellenabschiede an der "längsten Theke der Welt" oder Einkaufserlebnisse mit Neureichs auf der Kö angewiesen zu sein:
Sehenswürdigkeiten:
Kaiserpfalz in Kaiserswerth: die Festungsruine der Pfalz des Friedrich Barbarossa ist täglich von 9 bis 18.00 Uhr zu besichtigen
Heinrich-Heine-Haus: das Geburtshaus des Dichters liegt in der Altstadt (Bolkerstraße 53)
MedienHafen: besonders eindrucksvoll inmitten anderer, bedeutender zeitgenössischer Architektur sind die Bauten von Frank O. Gehry (Rheinufer)
Schlösser und Parks: Düsseldorf strotzt vor Schlössern und den dazugehörigen Parks (Schloss Eller, Schloss Benrath, Schloss Heltorf z.B.)
EKŌ-Haus: das Zentrum für japanische Kultur mit japanischem Garten
Museen:
Kunsthalle Düsseldorf
Die Kustsammlung NRW zeigt auch während des Festivals eine Andreas Gursky Schau.
Ausflüge:
Trotz Heinrich Heine, Jürgen Habermas, Rosemarie Nitribitt, Doro Pesch, Heino, Wim Wenders und Klaus Allofs ist wohl der berühmteste Düsseldorfer der Neandertaler. Das Museum an seiner Fundstätte ist Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Weltkulturerbe gibt es hier nur wenige Kilometer südlich zu sehen.
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